Hallo, Du fragst Dich vielleicht, was ein 100 km langer Trip mit einem E-Auto kosten wird. Keine Sorge, das ist gar nicht so schwer zu berechnen. In diesem Artikel zeige ich Dir, wie man die Kosten für eine solche Strecke berechnet. Nehmen wir uns also die Zeit und schauen uns mal genauer an, was eine solche Fahrt kosten wird.
Das hängt davon ab, welches Auto du fährst und wie viele Kilometer du pro Liter Benzin/Diesel/Strom fahren kannst. Im Durchschnitt kostet dich eine Fahrt über 100 km mit einem E-Auto etwa 10-15 Euro.
Kosten für Elektroauto-Ladepunkte: Vergleiche lohnen sich!
Der Preis, den man für die Nutzung eines Ladepunktes zahlt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Nicht nur, welches Abrechnungsmodell vorliegt, sondern auch die Aufladeleistung in kW des Ladepunkts spielt eine entscheidende Rolle. Wenn man die Durchschnittswerte aus dem Jahr 2020 als Grundlage nimmt, kostet es durchschnittlich 4,65€, um 100 km mit einem Elektroauto zurückzulegen. Dabei kann es jedoch je nach Ladepunkt und Abrechnungsmodell zu Unterschieden in den Kosten kommen. Es lohnt sich daher, verschiedene Anbieter miteinander zu vergleichen, bevor man sich für einen entscheidet.
Tolle Ersparnis: Elektroauto fährt 100 km für 3,63 Euro
Du zahlst für 30 Kilowattstunden bei einem Strompreis von 30,29 Cent pro Kilowattstunde insgesamt 9,08 Euro. Damit kannst Du mit einem Nissan Leaf etwa 250 Kilometer fahren. Das macht einen Kilometerpreis von 3,63 Cent aus. 100 Kilometer sind also 3,63 Euro wert. Wenn Du also viel fährst, lohnt sich ein Elektroauto. Denn der Preis pro Kilometer ist deutlich niedriger als bei einem normalen Auto.
59% Ersparnis beim Umstieg auf Elektroauto – Umwelt schont und Geldbörse auch!
Fährst du ein Elektroauto, kannst du richtig sparen! Aktuell liegen die Ersparnisse im Vergleich zu Benzinern laut Verivox sogar bei stattlichen 59 Prozent. Da lohnt es sich, sich über eine elektrische Fahrzeug umzusteigen. Aber nicht nur beim Geldbeutel kannst du sparen, auch die Umwelt profitiert davon. Emissionen von Schadstoffen werden drastisch gesenkt und auch die Lärmbelastung wird reduziert. Es lohnt sich also, nicht nur für die eigene Geldbörse, sondern auch für die Umwelt auf ein Elektroauto umzusteigen.
Kosten für Elektroauto-Aufladen: So viel musst Du bezahlen
Du hast ein Elektroauto? Dann weißt Du sicher, dass es einiges an Kosten kostet, um es aufzuladen. Wenn Du an einer Ladestation des ADAC oder der Telekom auflädst, kannst Du mit Kosten von ungefähr 38 bis 42 Cent pro Kilowattstunde rechnen. Um Dir eine Vorstellung zu machen, wie viel das für eine volle Ladung bedeutet: Bei einem kleineren Elektroauto mit einer Kapazität von 35 kWh, kannst Du mit Kosten von 13,30 Euro bis 14,70 Euro rechnen. Bei einem größeren Modell mit einer Kapazität von 70 kWh, werden es schon 26,60 Euro bis 29,40 Euro. Da lohnt es sich also, nach günstigeren Alternativen Ausschau zu halten.
Kosten für elektrisches Tanken: 24,50-59,25 €/Tankfüllung
So liegen die Tarife für eine Kilowattstunde an einer Schnellladesäule in der Regel zwischen 49 und 79 Cent. Bei einer durchschnittlichen Ladeleistung von 50 kWh pro Tankfüllung kostet eine Tankfüllung Strom also zwischen 24,50 und 39,50 Euro. Wenn Du auf Langstreckenfahrten mit Schnellladestopps unterwegs bist, kann die Tankfüllung Strom also zwischen 36,75 und 59,25 Euro kosten. Allerdings ist zu beachten, dass die meisten Elektrofahrzeuge nicht von 0 auf 100 Prozent geladen werden. Daher kann es sein, dass Du dein Auto mit weniger als 50 kWh auftanken musst.
E-Autos sind oft günstiger als Benziner/Diesel: Kosten vergleichen!
Glaubst Du, dass Elektroautos teuer sind? Dann hast Du sicherlich noch nicht die Gesamtkosten eines E-Autos mit denen eines Benziners oder Diesels verglichen. Du wirst überrascht sein, dass E-Autos oft günstiger sind, wenn man alle Kosten berücksichtigt. Der Kaufpreis ist meist höher, aber der Betriebs- und Wartungsaufwand ist deutlich geringer, da bei E-Autos kein teurer Motorölwechsel notwendig ist. Auch die Kosten für Wartung und Reparaturen sind geringer, da es weniger bewegliche Teile gibt. Außerdem verliert ein E-Auto nicht so schnell an Wert wie ein Benziner oder Diesel. Es lohnt sich also, alle Kosten zu vergleichen, bevor Du Dein nächstes Auto kaufst.
E-Auto: Lohnt sich der Kauf? Vor- & Nachteile im Vergleich
Du hast gerade überlegt, ob ein E-Auto für dich die richtige Wahl ist? Derzeit kann es durchaus vorkommen, dass ein E-Auto teurer erscheint als ein Benziner, vor allem, wenn man die Spritpreise und die Strompreise miteinander vergleicht. Allerdings sind das nur vorübergehende Effekte – denn wenn du einmal die Anschaffungskosten überwunden hast, kann es sein, dass du langfristig weniger ausgeben musst. Denn die Betriebskosten sind bei einem E-Auto deutlich günstiger als bei einem Benziner: Du sparst beim Sprit, bei Wartungsarbeiten und bei den Steuern. Außerdem gibt es verschiedene Förderprogramme, die dir bei der Anschaffung eines E-Autos helfen können. Also lohnt es sich, die Vor- und Nachteile eines E-Autos genau abzuwägen.
EnBW-Ladesäulen: 38 Cent/kWh und Rabatte mit Ladekarte
Damit zahlt man an EnBW-Ladesäulen zurzeit 38 Cent pro Kilowattstunde – etwas mehr als den durchschnittlichen Haushaltsstrompreis, der laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft eV (BDEW) 2021 bei 32,16 Cent/kWh lag. Für die DC-Ladung an den EnBW-Ladesäulen fallen sogar 48 Cent/kWh an. Mit einer Ladekarte kannst Du Dir allerdings meistens einen Rabatt auf den Strompreis sichern.
Elektroauto: Effizienter, Sparsamer & Umweltfreundlicher
Ein Elektroauto ist also deutlich effizienter als ein vergleichbares Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Es benötigt weniger Energie pro Kilometer und ist somit auch sparsamer im Verbrauch. Außerdem können Elektroautos zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen aufgeladen werden. Dies bringt einige Vorteile mit sich. Zum einen ist das Aufladen zu Hause günstiger als das Tanken an einer Tankstelle. Zudem ist es einfacher, da man nicht erst eine Tankstelle aufsuchen muss. Außerdem sind die Kosten für Wartung und Pflege eines Elektrofahrzeugs niedriger, da es nicht so häufig einen Ölwechsel oder andere Wartungsarbeiten benötigt. Auch ist es schonender für die Umwelt, da es keine Abgase freisetzt. Insgesamt ist es also eine gute Wahl, zu einem Elektroauto zu wechseln.
Tesla Model 3 Performance: WLTP-Verbrauch vs. Alltagsverbrauch
Tesla gibt für sein Model 3 Performance einen offiziellen WLTP-Verbrauch von 16,5 kWh pro 100 Kilometern an. Wir konnten im Alltag aber feststellen, dass der Verbrauch im Schnitt 24,9 kWh beträgt. Was bedeutet, dass die Stromkosten pro 100 Kilometer 13,20 Euro betragen. Aufgrund von kürzeren Fahrstrecken und höheren Geschwindigkeiten im Alltag, als im WLTP-Testzyklus, kann die tatsächlich verbrauchte Energiemenge deutlich höher ausfallen. Es lohnt sich daher, deinen Fahrstil anzupassen, um die Stromkosten zu senken und deine Reichweite zu optimieren.
Kfz-Versicherung für Elektroautos: Vergleich lohnt sich!
Du hast vor dir ein Elektroauto zu kaufen? Dann solltest du auf jeden Fall auch die Kfz-Versicherung im Blick behalten. Ein aktueller Vergleich von Check24 zeigt, dass es leider nicht immer günstiger ist als ein vergleichbares Verbrennermodell. Im optimalsten Fall kannst du die Versicherung um 38,9 Prozent günstiger abschließen. Allerdings kann es auch vorkommen, dass du 42,3 Prozent mehr zahlen musst. Es lohnt sich also, verschiedene Anbieter miteinander zu vergleichen, um die beste und günstigste Police zu finden.
Lohnt sich ein E-Auto? 8 Jahre & 160000 km Garantie
Du überlegst, Dir ein E-Auto zuzulegen? Dann ist es gut zu wissen, dass moderne E-Autos mit hochwertigen Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet sind. Diese Akkus versprechen eine lange Lebensdauer und sind vom Hersteller mit einer Laufzeit von acht Jahren bzw. 160000 Kilometern mit mehr als 70 Prozent der ursprünglichen Speicherkapazität garantiert. Dein neues E-Auto wird also lange seinen Dienst tun. Und mit der modernen Technologie profitierst Du auch von einer hohen Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit. Lass Dich von einem Fachmann beraten und überlege, ob sich die Investition lohnt.
Elektroauto laden: Wallbox & Drehstromanschluss für 11-22 kW
Du hast ein Elektroauto und möchtest es zu Hause laden? Dann ist eine Wallbox die richtige Wahl für Dich. Eine Wallbox benötigt in der Regel einen Drehstromanschluss mit einer Spannung von 400 Volt. Dadurch kannst Du dreiphasig laden. Bei einer Stromstärke von 16 Ampere erreichst Du eine Ladeleistung von 11 kW. Wenn Du eine Absicherung mit 32 Ampere nutzt, kannst Du die Ladeleistung sogar auf 22 kW erhöhen. Diese stärkere Leistung ist vor allem dann sinnvoll, wenn Du ein schnelles Laden wünschst. Beachte aber, dass die Stromkosten mit höherer Leistung steigen.
Ladeleistung und Ladedauer von E-Autos – Wichtige Faktoren
Die Ladeleistung von Ladegeräten und die Größe der Autobatterien variieren erheblich, weshalb sich die Zeit, die nötig ist, um ein E-Auto vollständig aufzuladen, unterscheidet. Während manche Autos in nur 30 Minuten vollständig aufgeladen sind, können andere mehrere Stunden dafür benötigen. Abhängig ist das auch von der Art der Ladesäule. Einige Ladesäulen können eine höhere Ladeleistung liefern als andere, was die Ladedauer verkürzt. Einige Autos haben auch einen schnelleren Ladevorgang, wenn sie an einer schnellen Ladesäule angeschlossen werden. Deshalb ist es wichtig, die Ladeleistung der Ladesäule und den Ladevorgang des Fahrzeugs zu berücksichtigen, um die optimale Ladedauer zu ermitteln.
Energieaufwand für Kraftstoff: 1,6 kWh pro Liter
Laut dem Jahresbericht des Mineralölwirtschaftsverbands benötigt man für einen Liter Kraftstoff 1,6 kWh an Energie. Dabei ist es nicht nur die Produktion des Benzins oder Diesels, die mit Energieaufwand verbunden ist, sondern auch der Transport der Treibstoffe an die Tankstellen. Hierfür werden Tanklaster eingesetzt, die ebenfalls viel Energie benötigen, um die Treibstoffe an ihren Bestimmungsort zu transportieren. Es ist also ein großer Aufwand notwendig, um uns an den Tankstellen mit Kraftstoff zu versorgen.
Elektroautos bald günstiger als Verbrennerfahrzeuge
Du wirst schon bald in drei bis fünf Jahren Elektroautos günstiger als Verbrennerfahrzeuge bekommen. Das liegt vor allem an den hohen Stückzahlen, die produziert werden. Eine solche Rechnung beinhaltet nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die Kosten für den Betrieb und die Wartung. Dazu kommen noch die Einsparungen bei den Treibstoffkosten und den Steuern, die du bei einem Elektroauto nicht zahlen musst. Es lohnt sich also, schon jetzt mal zu überlegen, ob du nicht schon bald umsteigen möchtest.
Öffentliches Laden – Vergleiche Kosten und spare Geld
Es ist unbestreitbar, dass öffentliches Laden bequemer und kostengünstiger ist als das Tanken von Benzin. Allerdings wird es immer teurer sein als das Laden zu Hause. Daher lohnt es sich, die Kosten für das Laden an öffentlichen Ladestationen genau zu vergleichen. Denn die Preise können von Ort zu Ort unterschiedlich sein.
Wenn Du Dein Auto an öffentlichen Ladestationen auflädst, solltest Du Deine Rechnungen im Auge behalten. Achte darauf, dass Du nicht mehr bezahlst als nötig. Es empfiehlt sich außerdem, eine Prepaid-Ladungskarte zu erwerben, um die Kosten zu senken. Zudem kannst Du in vielen Fällen von staatlichen Förderungen und Subventionen profitieren und somit noch mehr sparen.
Elektroautos: Preisanstieg durch staatliche Förderungsreduktion
Im Januar 2023 wurden viele Voll-Elektroautos unerwartet teurer. Ein Grund dafür ist die staatliche Förderung, die von maximal 6000 auf 4500 Euro reduziert wurde. Das erklärt Professor Ferdinand Dudenhöffer, ein Experte für Automobilbranche. Durch die Absenkung kam es zu einem Anstieg der Preise, vor allem bei Neuwagen. Im Gegenzug wurden Gebrauchtwagen erschwinglicher, da sie nicht von der Förderung betroffen sind. Dadurch können sich nun auch Menschen mit einem schmalen Budget ein Elektroauto leisten. Der Kauf eines solchen Fahrzeugs stellt eine nachhaltige Investition dar, da es die Umwelt schont und gleichzeitig Einsparungen an Kraftstoffkosten verspricht.
Kosten für E-Auto: So planst du deine Ausgaben
Du willst wissen, wie viel ein Elektroauto kostet? Ein Elektroauto verbraucht durchschnittlich 15 kWh pro 100 km. Dadurch hast du pro 100 Kilometer mit Kosten von ca 7,50 Euro zu rechnen. Das ist aber nur ein Richtwert, denn der genaue Preis kann je nach Stromtarif variieren. Es lohnt sich also, die Preise verschiedener Stromanbieter zu vergleichen. Auch die Anschaffungskosten können variieren, denn die Preise für ein Elektroauto sind sehr unterschiedlich. Bei einigen Modellen kann man bereits für unter 20.000 Euro einsteigen, bei anderen muss man deutlich mehr ausgeben. Am Ende kommt es also darauf an, welches Modell du wählst und welchen Stromanbieter du nimmst. Dann kannst du deine Kosten für dein Elektroauto sehr gut planen.
Elektroauto-Fahren spart Geld: 87,20 Euro Ladevorgang für 300 km
Du hast Dir ein Elektroauto gekauft? Das ist super! Dann kannst Du Dir sicher vorstellen, wie viel Geld Du mit dem Laden des Akkus sparen kannst. Ein Ladevorgang kostet zwar 87,20 Euro, aber das bedeutet nicht, dass Dein Kilometerstand sich extrem verteuert. Wenn Du eine Reichweite von 300 Kilometern erreichst, dann kostet Dich jeder 100 Kilometer nur 29 Euro. Dies setzt voraus, dass Dein Elektroauto 26,67 kWh auf 100 Kilometer verbraucht. Ein Vergleich mit einem Auto mit Verbrennungsmotor würde hier deutlich mehr kosten. Es lohnt sich also, ein Elektroauto zu kaufen.
Schlussworte
100 km mit einem E-Auto kosten dich je nach Auto und Ladekosten unterschiedlich viel. Wenn du ein Elektroauto besitzt, kannst du die Kosten berechnen, indem du den Verbrauch deines Autos kennst und den Strompreis pro Kilowattstunde multiplizierst. So kannst du ungefähr abschätzen, was dir die 100 km kosten. Falls du kein E-Auto besitzt, kannst du dir eines leihen oder mieten, dann musst du noch die Mietkosten dazurechnen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass 100 km mit einem E-Auto dich wahrscheinlich weniger als mit einem konventionellen Auto kosten werden. Deshalb lohnt es sich, sich über die Vor- und Nachteile eines E-Autos zu informieren, bevor du dich für ein neues Auto entscheidest.
