Hallo! Wir kennen ja alle die steigenden Benzinpreise und die schlechte Umweltbilanz des Autofahrens. Aber du hast vielleicht schon mal überlegt, ob es nicht eine bessere Alternative gibt? Nun, in diesem Blogbeitrag werden wir uns anschauen, was es kostet, 100 km mit einem Elektroauto zu fahren. Also lass uns mal schauen, was es kostet und wie du sparen kannst!
Das kommt ganz darauf an, welche Art von Elektroauto du hast und wo du dein Auto auflädst. In der Regel kostet es etwa 0,30€ bis 0,50€ pro Kilometer. Einige Hersteller bieten auch Sonderangebote an, so dass du weniger zahlen kannst. Es lohnt sich also, die Preise zu vergleichen!
Kosten für das Tanken eines Elektroautos – 100 km kosten 4,65 €
Du hast ein Elektroauto? Dann hast Du sicher schon mal darüber nachgedacht, wie viel es kostet, wenn Du tankst. Entscheidend für den Preis, den Du am Ende bezahlen musst, ist nicht nur das Abrechnungsmodell, sondern auch die Leistung in kW des Ladepunkts. Wenn wir die durchschnittlichen Werte aus dem Jahr 2020 zu Grunde legen, dann kosten 100 km in einem Elektroauto ungefähr 4,65 €. Natürlich sind auch weitere Faktoren wichtig, wie zum Beispiel der Preis pro kWh am Ladepunkt oder die Ladegeschwindigkeit. Damit Du Dir ein Bild machen kannst wie viel Dein Elektroauto im Monat kostet, kannst Du einfache Rechnungen anstellen und den Kostenpunkt genau berechnen. So kannst Du Deine Finanzen immer im Auge behalten.
Elektroauto kaufen? Vergleiche Kosten und spare Geld!
Du träumst schon lange davon, ein eigenes Auto zu haben? Dann gilt es, auch die Kosten zu beachten. Hier kann ein Elektroauto eine gute Wahl sein: Wenn man alle Kosten eines Autos in Betracht zieht, wie den Anschaffungspreis, Wartungs- und Betriebskosten sowie den Wertverlust, ergeben sich bei Elektroautos häufig geringere Gesamtkosten als bei Benzinern oder Dieseln. Dabei sind die Anschaffungskosten zwar meist noch höher, aber durch günstigere Betriebskosten und die teilweise staatliche Förderung kann man beim Kauf eines E-Autos viel Geld sparen. Umso wichtiger ist es, sich vor dem Kauf gründlich über alle Kosten zu informieren. Ein Vergleich lohnt sich!
Elektromobilität: 59% Ersparnis und bis zu 4000 Euro Prämie
Du willst auf Elektromobilität umsteigen? Dann kannst Du jetzt richtig Geld sparen. Aktuell liegt die Ersparnis im Vergleich zu Benzinern sogar bei rund 59 Prozent, laut dem Vergleichsportal Verivox. Diese Ersparnis wird durch die geringeren tatsächlichen Kosten für den Betrieb eines Elektrofahrzeugs erzielt. So musst Du für den Stromverbrauch nur einen Bruchteil der Kosten zahlen, die Du für Benzin oder Diesel aufwenden würdest. Zudem gibt es auch noch einen steuerlichen Vorteil, den Du dir sichern kannst. Die deutsche Bundesregierung fördert den Kauf eines Elektroautos mit attraktiven Prämien. Mit dieser Förderung kannst Du bis zu 4.000 Euro sparen.
Elektroauto sicher + schnell mit Wallbox zu Hause laden
Um dein Elektroauto zu Hause sicher und schnell aufzuladen, ist eine Wallbox die perfekte Lösung für dich. Wie der Name schon vermuten lässt, wird sie in der Regel an der Wand in der Garage oder am Haus montiert. Durch die Wallbox wird ein sicherer Ladevorgang gewährleistet und du sparst Zeit beim Aufladen deines Elektroautos. Außerdem kannst du bei der Montage auf fachmännische Hilfe zurückgreifen und musst dir um die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften keine Sorgen machen.
Elektroautos: 15 kWh/100km & Solaranlage für Kosteneinsparung
Du denkst darüber nach, dir ein Elektroauto zuzulegen? Dann solltest du wissen, dass ein herkömmliches Elektroauto etwa 15 kWh pro 100 km verbraucht. Dabei fallen durchschnittliche Stromkosten von 0,37 € pro kWh an, wenn du es zu Hause auflädst. Vergleichbar ist das mit einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor, das 7,4 Liter auf 100 km verbraucht. Aktuell (Oktober 2022) liegt der durchschnittliche Benzinpreis in Deutschland bei etwa 1,9 Euro pro Liter. Wenn du dich für ein Elektroauto entscheidest, solltest du zur Kosteneinsparung auch über eine Solaranlage für dein Eigenheim nachdenken, um den Strom selbst zu erzeugen.
So sparen Sie mit einer Schnellladesäule Geld
Du hast ein Elektroauto und willst langfristig Geld sparen? Eine Schnellladesäule kann dabei helfen! Die Tarife für eine Kilowattstunde an einer Schnellladesäule liegen häufig zwischen 49 und 79 Cent. Bei Langstreckenfahrten mit Schnellladestopps kannst Du also mit einer Tankfüllung Strom zwischen 36,75 und 59,25 Euro rechnen. Allerdings ist zu beachten, dass in den meisten Fällen nicht von 0 auf 100 Prozent geladen wird, sondern der Ladevorgang meist vorzeitig beendet wird, wenn der Akku voll ist. Außerdem ist es wichtig, sich vorher über die unterschiedlichen Tarife der verschiedenen Anbieter zu informieren, um den günstigsten Preis zu finden.
Öffentliches Laden: Günstiger & Umweltfreundlicher Als Benzin Tanken
Allgemein ist es so, dass das Laden an öffentlichen Stellen immer teurer sein wird als das Laden Zuhause. Aber eins ist gewiss: Öffentliches Laden ist immer noch viel günstiger als das Tanken von Benzin. Dies liegt daran, dass man beim Laden an öffentlichen Stellen meist nur eine geringe Gebühr bezahlt, die sich in der Regel auf ein paar Cent pro kWh beläuft. Im Gegensatz dazu kostet das Benzin pro Liter meist mehrere Euro. Außerdem ist das Laden mit Strom auch noch umweltfreundlicher als das Tanken von Benzin. Deshalb lohnt es sich für viele Menschen, auf das Laden an öffentlichen Stellen zu setzen.
Elektroauto-Ladevorgänge: Kosten vergleichen & günstig laden
Falls Du mit einem Elektroauto unterwegs bist, solltest Du unbedingt die Kosten für die Ladevorgänge kennen. Bei den Ladestationen des ADAC und der Telekom belaufen sich die Kosten auf etwa 38 bis 42 Cent pro Kilowattstunde. Das kann sich schnell summieren. Wenn Du zum Beispiel ein kleines Elektroauto hast, das etwa 35 Kilowattstunden benötigt, um voll aufgeladen zu sein, kostet Dich eine vollständige Ladung etwa 13,30 Euro bis 14,70 Euro. Für ein größeres Fahrzeug, das beispielsweise 70 Kilowattstunden benötigt, um vollständig aufgeladen zu werden, sind es sogar 26,60 Euro bis 29,40 Euro. Wenn Du also häufig mit einem Elektroauto fährst, lohnt es sich, die Kosten zu vergleichen und die günstigsten Ladestationen zu finden.
Strompreise steigen: So kannst du deine Stromkosten senken (50 Zeichen)
Du hast es schon gemerkt: Der Strompreis steigt stetig. Seit 2011 hat er sich sogar um ganze 54 Prozent erhöht. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch ein deutliches Zeichen dafür, dass die Strompreise in den nächsten Jahren weiter steigen werden. Zuletzt, im März 2023, wurde der Strompreis laut Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) mit 48,12 Cent/kWh angesetzt. Doch auch wenn die Preise steigen, kannst du selbst Einfluss auf deine Stromkosten nehmen. Denn wenn du clever Strom sparen kannst, kannst du deine Rechnungen immerhin ein wenig senken. Indem du zum Beispiel auf energieeffiziente Geräte setzt, kannst du spürbar Energie und damit auch Geld sparen.
Ladegerät-Ladeleistung & Autobatterie-Größe: So lädt man E-Autos
Die maximale Ladeleistung von Ladegeräten und die Größe der Autobatterien variieren erheblich. Deswegen kann es schon mal dauern, bis Du Dein E-Auto wieder vollständig aufgeladen hast – abhängig von der Art der Ladesäule und der Größe der Autobatterie. Der Zeitrahmen beträgt in der Regel zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden. Wenn Du es ganz eilig hast, solltest Du für ein schnelles Aufladen eine Schnellladesäule als Ladegerät wählen. Diese sind meistens mit einer höheren Ladeleistung ausgestattet und können Dein Auto schneller mit Energie versorgen.
Elektrofahrzeug an Schuko-Steckdose laden: Ladezeiten
Du hast ein Elektrofahrzeug und möchtest es an einer Schuko-Steckdose aufladen? Kein Problem! Moderne in Serie gefertigte Elektrofahrzeuge verfügen über Sekundärbatterien (Akkus), die Kapazitäten im Bereich von 20 kWh bis hin zu 100 kWh aufweisen. Dementsprechend beträgt die Ladezeit für ein 20 kWh-Fahrzeug circa 6 Stunden, für ein 100 kWh-Fahrzeug kann die Ladezeit allerdings deutlich mehr als 24 Stunden betragen. Wenn Du Dein Elektrofahrzeug an einer Schuko-Steckdose aufladen möchtest, solltest du also Geduld haben!
Spare Geld: Autostrom für dein E-Auto nutzen
Du möchtest dein E-Auto mit Strom versorgen? Dann solltest du unbedingt auf den Preis achten! Es ist deutlich günstiger, wenn du Autostrom nutzt, als wenn du Haushaltsstrom verwendest. Wenn du dir ein E-Auto zulegst, ist es daher sinnvoll, einen extra Stromzähler für dein Fahrzeug anzuschaffen und eine Wallbox zu installieren. Auf diese Weise kannst du den Stromverbrauch deines E-Autos kontrollieren und hast die Kosten stets im Blick.
E-Autos: Anschaffungskosten höher, laufende Kosten niedriger
Du bist auf der Suche nach einem neuen Auto? Dann solltest du vorher die Kosten des Fahrzeugs und der Treibstoffe genau unter die Lupe nehmen. E-Autos sind zwar zunächst einmal etwas teurer, doch die laufenden Kosten sind in der Regel geringer. Im Schnitt zahlen E-Auto-Fahrer rund 800 Euro monatlich für ihr Fahrzeug, während Diesel- und Benzinfahrzeuge mit etwa 600 Euro monatlichen Kosten zu Buche schlagen. Da die Preise für Strom und E-Autos stetig sinken, kann es für dich auch lohnenswert sein, ein E-Auto zu kaufen. Auch wenn die Anschaffungskosten höher sind, so sind die laufenden Kosten geringer als bei anderen Fahrzeugen.
Tipps, um den Akku Deines E-Autos gesund zu halten
Du hast Dich für ein E-Auto entschieden und möchtest die lange Lebensdauer Deines Akkus nutzen? Dann lohnt es sich, ein paar Tipps zu beherzigen, um den Akku Deines E-Autos gesund und leistungsfähig zu halten. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst Du die Lebensdauer Deines Akkus verlängern und Dein E-Auto so lange wie möglich fit halten. Zunächst solltest Du darauf achten, Dein E-Auto so oft wie möglich an eine Ladestation anzuschließen, wann immer es möglich ist. Durch die regelmäßige Ladung wird die Lebensdauer des Akkus verlängert. Außerdem solltest Du darauf achten, dass Dein E-Auto nicht zu tiefen Temperaturen ausgesetzt ist. Im Winter solltest Du Dein Auto vor Kälte schützen, indem Du es in einer Garage oder in einem geschützten Parkplatz abstellst. Und im Sommer solltest Du es vor Hitze schützen, indem Du es in einem schattigen Parkplatz abstellst. Auch wenn Dein E-Auto nicht immer an einer Ladestation angeschlossen ist, solltest Du regelmäßig eine Ladung durchführen, um das Wohlbefinden des Akkus zu gewährleisten. Zu guter Letzt solltest Du darauf achten, dass Dein E-Auto nicht zu schnell oder zu langsam fährt, da dies die Lebensdauer des Akkus beeinflussen kann. Wenn Du diese Tipps beherzigst, wirst Du in den Genuss einer längeren Lebensdauer Deines Akkus und eines gesunden E-Autos kommen.
Energie sparen: Verzichte auf’s Auto & nutze ÖPNV oder Fahrrad
Laut dem Jahresbericht des Mineralölwirtschaftsverbands benötigt man für 1 Liter Kraftstoff einen Energiebedarf von 1,6 kWh. Allerdings geht der Transport des Benzins oder Diesels an die Tankstelle per Tanklaster natürlich auch nicht ohne Energieaufwand über die Bühne. Dieser wird aufgrund der großen Mengen, die an einer Tankstelle gelagert werden müssen, zusätzlich zum Energiebedarf für die Herstellung des Kraftstoffs dazukommen. Daher ist es ratsam, öfter mal auf das Auto zu verzichten und stattdessen auf den öffentlichen Verkehr oder das Fahrrad umzusteigen, um Energie und somit auch Geld zu sparen.
Kosten eines Elektroautos: Anschaffung, Strom, Service & mehr
Bei einem Elektroauto, das im Schnitt 15 kWh pro 100 km verbraucht, müssen die Kosten pro 100 Kilometer in etwa bei 7,50 Euro liegen. Dabei spielt es keine Rolle, wie viel Kilometer du im Jahr fährst. Die Kosten für dein Elektroauto sind also recht übersichtlich. Allerdings kommen noch weitere Kosten auf dich zu. Zum einen musst du die Anschaffungskosten deines Elektroautos berücksichtigen. Hinzu kommen Kosten für die Stromerzeugung sowie Kosten für den notwendigen Service. Außerdem solltest du daran denken, dass du immer genügend Strom für dein Fahrzeug hast. Dafür benötigst du möglicherweise einen speziellen Ladevorgang, der extra kosten kann.
E-Auto kaufen: Warum sich die Anschaffung lohnt
Du überlegst, ob ein E-Auto für dich in Frage kommt? Bei aktuell moderaten Benzinpreisen und verhältnismäßig hohen Strompreisen kann es auf den ersten Blick so aussehen, als würden einzelne E-Auto-Modelle teurer sein als ihre Benziner-Pendants. Doch diese Unterschiede könnten nur vorübergehend sein, denn die Kosten für die Anschaffung eines E-Autos sind deutlich geringer als die eines Verbrenners. Dank der staatlichen Förderungen kannst du beim Kauf eines E-Autos sogar noch einiges an Geld sparen. Wenn du dann noch einen passenden Stromtarif findest, kannst du dein E-Auto zu einem vergleichsweise geringen Preis betreiben.
E-Autos: Kauf lohnt sich trotz gesenkter Förderung
Im Januar 2023 wurden die meisten Voll-Elektroautos unterm Strich zunächst teurer. Laut Ferdinand Dudenhöffer, einem Automobil-Experten, liegt das in erster Linie an der Absenkung der staatlichen Förderung von maximal 6000 Euro auf 4500 Euro. Dadurch wuchs der Preis für die E-Fahrzeuge beim Kauf an. Trotz der Reduzierung der staatlichen Fördersumme lohnt sich der Kauf eines E-Autos aber weiterhin, da man beim Vergleich von E- und Verbrenner-Fahrzeugen viele Vorteile entdecken kann. So ist die laufende Betriebskostenbelastung eines E-Autos oft geringer als bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Auch die Wartungskosten eines Elektroautos sind deutlich niedriger.
Tesla Model 3 Performance: Realistische Stromkosten ermitteln
Tesla gibt für den Model 3 Performance einen WLTP-Verbrauch von 16,5 kWh auf 100 Kilometern an. Im Alltag erweist sich dieser Wert jedoch als nicht realistisch, wie unsere Tests zeigen. Wir haben einen durchschnittlichen Verbrauch von 24,9 kWh ermittelt, was einer Stromkosten von 13,20 Euro auf 100 Kilometer entspricht. Wir empfehlen Dir, Deinen tatsächlichen Durchschnittsverbrauch zu ermitteln, um Dir ein realistisches Bild von Deinen Stromkosten zu machen. Dafür kannst Du zum Beispiel Deine aufgeladene Kilometerleistung mit Deinem Stromverbrauch vergleichen. So bekommst Du eine realistische Einschätzung, welche Stromkosten auf Dich zukommen.
Wallbox-Montage: ADAC Preisabfrage 2023 | Kosten & Faktoren
Du hast gerade ein Elektroauto gekauft und fragst dich, wie viel die Montage einer Wallbox kostet? Laut Preisabfrage des ADAC vom März 2023 kannst du mit Kosten zwischen 1000 und 5200 Euro rechnen. Der Endpreis hängt allerdings von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die baulichen Gegebenheiten, die Art der Stromzufuhr und der gesamte Arbeitsaufwand. Es ist daher wichtig, dass du dir einen Fachmann suchst, der sich deiner Situation anpasst und die Wallbox fachgerecht installiert. Daher solltest du verschiedene Anbieter in deiner Region vergleichen und die Kosten transparent einholen. Auf diese Weise kannst du dir sicher sein, dass die Montage zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis erfolgt.
Zusammenfassung
Das hängt davon ab, welches Elektroauto du hast und wie viel Strom du für deine Fahrt brauchst. Die Kosten pro 100 km liegen in der Regel zwischen 5 und 15 Euro. Es kann aber auch mehr oder weniger sein. Am besten schaust du dir dein Fahrzeug genau an und berechnest, wie viel Strom du benötigst.
Es ist offensichtlich, dass Elektroautos eine sehr kostengünstige Art der Fortbewegung sind. Mit nur 100 km Fahrt kannst du eine ganze Menge an Geld sparen. Es ist also eine gute Investition, sich für ein Elektroauto zu entscheiden.
