Erfahre hier, welche Kosten beim Verkauf einer Eigentumswohnung auf dich zukommen – Jetzt informieren!

Kostenverteilung beim Verkauf einer Eigentumswohnung

Du planst, deine Eigentumswohnung zu verkaufen? Dann bist du hier richtig! Denn mit diesem Artikel möchte ich dir einen Überblick darüber geben, welche Kosten auf dich zukommen werden. Ich gehe dabei ganz konkret auf die unterschiedlichen Positionen ein, damit du am Ende eine realistische Kostenkalkulation machen kannst. Also keine Sorge, du kannst dich jetzt entspannt zurücklehnen und dich auf einen interessanten Artikel freuen!

Wenn du deine Eigentumswohnung verkaufen möchtest, musst du mit einigen Kosten rechnen. Zunächst benötigst du einen Notar, der den Kaufvertrag aufsetzt und den Verkauf beglaubigt. Dafür wird eine Gebühr von etwa 1,5 % des Verkaufspreises fällig. Außerdem musst du mit Grunderwerbssteuer rechnen, die je nach Bundesland unterschiedlich hoch ausfällt. Zudem können noch Kosten für einen Makler entstehen, wenn du ihn beauftragst, den Verkauf zu übernehmen. Dafür kommen weitere 3-7% des Verkaufspreises auf dich zu. Insgesamt können die Kosten also schon einiges an Geld ausmachen. Aber keine Sorge, es lohnt sich, den Verkauf gut zu organisieren und darauf zu achten, dass du nichts vergisst.

Verringere Spekulationssteuer beim Verkauf deiner Wohnung

Du als Wohnungsverkäufer kannst kaum Kosten steuerlich absetzen. Solltest Du Spekulationssteuer zahlen müssen, gibt es aber die Möglichkeit, den steuerpflichtigen Gewinn des Wohnungsverkaufs zumindest ein wenig zu mindern. Dabei kannst Du die Kosten für den Makler, den Notar, das Grundbuchamt und die Vermarktung mit dem Gewinn verrechnen. Auch Kosten für die Instandhaltung und Renovierung können mit dem Gewinn verrechnet werden.

Kosten einer Immobilie: Kauf- & Nebenkosten prüfen!

Wenn Du Dir eine eigene Immobilie zulegst, musst Du neben den Kaufnebenkosten noch weitere Kosten tragen. Dazu gehören die laufenden Nebenkosten, die mit denen einer Mietwohnung vergleichbar sind. Dazu zählen beispielsweise Wasser- und Stromkosten, Müllgebühren, Versicherungen und vieles mehr. Außerdem musst Du für Deine Immobilie eine Grundsteuer zahlen sowie eventuell Hausgeld und Gelder für die Rücklage. Zu den Kaufnebenkosten zählen die Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten sowie ggf. eine Maklerprovision. Prüfe vor dem Kauf unbedingt, welche Kosten auf Dich zukommen, damit Du Dir ein realistisches Bild machen kannst.

Kosten beim Verkauf von Immobilien: Was du wissen musst

Du hast beim Verkauf deiner Immobilie mit verschiedenen Kosten zu rechnen. Dazu gehören Veräußerungskosten, welche alle Aufwendungen umfassen, die durch den Verkauf anfallen. Dazu gehören Beratungskosten, Maklerprovisionen, Notar- und Grundbuchgebühren, sowie eventuell Gutachterkosten. Diese Kosten sind unvermeidlich und solltest du bei deiner Kalkulation mit einbeziehen.

Immobilien-Verkauf: Was ist die übliche Provision?

Du fragst dich, wie hoch eine übliche Provision ist, wenn du eine Immobilie verkaufst? Normalerweise liegt die Höhe zwischen 2 % und 4 % des Kaufpreises. In einigen Bundesländern kann die Höhe aber auch variieren. Wer zahlt den Makler? In der Regel teilen sich Verkäufer und Käufer die Kosten der Maklerprovision und zahlen jeweils 50 %. Es ist aber auch möglich, dass eine Partei allein für die gesamte Provision aufkommt.

 Kostenanalyse beim Verkauf einer Eigentumswohnung

Kaufe Immobilien: Spare Geld mit dem neuen Maklerprovision-Gesetz

Du hast vor, eine Immobilie zu kaufen? Dann ist das neue Gesetz zur Verteilung der Maklerprovision eine tolle Sache für Dich! Dieses Gesetz wurde eingeführt, um Käufer beim Immobilienkauf und den damit verbundenen Kosten zu entlasten. Dadurch müssen Verkäufer heute mindestens die Hälfte der für den Makler anfallenden Kosten übernehmen – und Du kannst Dir so einige Euro sparen! Wichtig ist aber, dass Du über die Kostenstruktur gut informiert sein solltest und die vorherigen Abmachungen zwischen Makler und Verkäufer kennst. Nur so kannst Du sicherstellen, dass Du die Kosten fair und nach dem neuen Gesetz geteilt werden.

Wer Zahlt Die Hausgelder Nach Eigentümerwechsel?

Du hast Dir eine Wohnung gekauft und möchtest nun wissen, wer die Hausgelder zahlt? Wenn es im Laufe der Wirtschaftsperiode zu einem Eigentümerwechsel kommt, dann schuldet der verkaufende Eigentümer das Hausgeld bis zum Eigentümerwechsel. Ab diesem Zeitpunkt hat der neue Eigentümer dann die Pflicht, die Hausgelder nach Wirtschaftsplan zu zahlen. Beachte aber, dass du die Hausgelder auch schon vor dem Eigentümerwechsel zahlen musst, wenn du den Kaufvertrag unterschrieben hast. Dieses Recht hat grundsätzlich der Verkäufer, aber du kannst natürlich in den Kaufvertrag eintragen lassen, dass du den Verkäufer nicht dazu verpflichtest, vorzeitig die Hausgelder zu zahlen.

Grundbuchkosten beim Immobilienkauf: 1,5-2,5% des Kaufpreises

Beim Kauf einer Immobilie kommen einige Kosten auf dich zu. Eine davon sind die Grundbuchkosten. Diese setzen sich aus den Kosten für den Notar (1-2 Prozent des Kaufpreises) und den Grundbuchkosten (0,5 Prozent) zusammen. Insgesamt kostet die Eintragung ins Grundbuch somit 1,5 bis 2,5 Prozent des Kaufpreises. Bei einer Immobilie, die du zu einem Preis von 200.000 € kaufst, betragen die Kosten somit zwischen 3.000 € und 5.000 €. Zu beachten ist hierbei, dass die Grundbuchkosten in der Regel vom Käufer übernommen werden.

Kosten für Eintragung Eigentümer im Grundbuch | Verkäufer trägt Löschung Grundschuld/Hypothek

Du als Käufer einer Immobilie solltest wissen, dass du die Kosten für die Eintragung des neuen Eigentümers ins Grundbuch tragen musst. Dies ist ein wichtiger Teil des Kaufprozesses. Allerdings musst du nicht die Kosten für die Löschung einer eventuell vorhandenen Grundschuld oder Hypothek im Grundbuch übernehmen. Diese Kosten trägt der Verkäufer. Wenn du dir also eine Immobilie kaufst, solltest du auf jeden Fall herausfinden, ob eine Grundschuld oder Hypothek im Grundbuch eingetragen ist.

Steuerfrei verkaufen: So vermeidest du Spekulationssteuer beim Verkauf deiner Immobilie

Du musst beim Verkauf deines Hauses oder deiner Wohnung keine Steuer zahlen, wenn die Immobilie nur von dir selbst genutzt wurde oder bis zum Verkaufstag in den letzten 3 Jahren nur zu Wohnzwecken diente. Damit du auf Nummer sicher gehst, haben wir hier noch mal alle Infos zur Spekulationssteuer für dich zusammengefasst.

Gewinnsteuer berechnen: Ein Beispiel mit 40Prozent Steuersatz

Du hast eine Wohnung verkauft und den Gewinn ausgerechnet? Dann solltest Du nun die Gewinnsteuer berechnen. Diese wird anhand des persönlichen Steuersatzes ermittelt. Werfen wir einmal einen Blick auf ein Beispiel: Wenn Du die Anschaffungskosten für das Objekt auf 250000 Euro geschätzt hast, erzielst Du einen Gewinn von 40000 Euro. Anhand Deiner Einkommensteuerbescheinigung ermittelst Du nun Deinen persönlichen Steuersatz. Wenn dieser bei etwa 40 Prozent liegt, dann beträgt die Gewinnsteuer bei Deinem Wohnungsverkauf 16000 Euro.

 Kosten beim Verkauf einer Eigentumswohnung ermitteln

Grundsteuer: Meistens geht Eigentum bei Bezahlung des Kaufpreises auf Käufer

Meistens geht das Eigentum bei vollständiger Bezahlung des Kaufpreises auf den Käufer über. Als Beispiel: Wenn das Eigentum am 15.05.2021 übertragen wird (z.B. durch Verkauf oder Schenkung), bleibt der bisherige Eigentümer noch Schuldner der Grundsteuer 2021. Erst ab dem 01.01.2022 wird der neue Eigentümer Grundsteuerschuldner. In solchen Fällen muss der bisherige Eigentümer in der Regel die Grundsteuer für das laufende Jahr bezahlen, auch wenn der Besitz an den neuen Eigentümer übergegangen ist.

Immobilienverkauf: Geteilte Maklerprovision spart Käufern Geld

Seit dem 23. Dezember 2020 gilt beim Kauf von Immobilien die geteilte Maklerprovision. Das heißt, dass der Makler vom Käufer nicht mehr Provision verlangen darf als vom Verkäufer. Dadurch kannst Du als Käufer Einiges an Geld sparen. Außerdem ist die Höhe der Provision beim Verkauf einer Immobilie frei verhandelbar. Es lohnt sich also, einen Makler zu beauftragen und mit ihm über seine Provision zu verhandeln. So kannst Du sichergehen, dass die Kosten für den Immobilienverkauf nicht zu hoch werden.

Notarkosten beim Hausverkauf: Wer zahlt?

Beim Hausverkauf tragen die beiden Vertragsparteien in der Regel die Notarkosten. Hierbei haftet jeder für seinen eigenen Anteil. In der Regel zahlt der Käufer die eigentlichen Notarkosten, obwohl die Vertragspartner dies auch anders vereinbaren können. Es kann aber auch sein, dass der Verkäufer für zusätzliche Kosten wie die Löschung von Belastungen aufkommen muss. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn es sich um einen Gesamtverkauf der Immobilie handelt. Wenn du dir unsicher bist, wer für die Kosten aufkommen muss, kannst du dich im Vorhinein bei deinem Notar informieren.

Kosten für Teilungserklärung: Wer trägt sie?

Du hast eine Immobilie gekauft oder verkauft und möchtest nun die Teilungserklärung erstellen? Dann musst Du Dir bewusst sein, dass hierfür Kosten anfallen, die der Auftraggeber tragen muss. Ob er dann die Kosten später auf den Käufer umlegen kann, hängt vom jeweiligen Kaufvertrag ab. Für die Erstellung der Teilungserklärung fallen zunächst Kosten für die notarielle Beurkundung an. Diese Kosten sind vom Auftraggeber zu tragen. Möchtest Du die Teilungserklärung erstellen, solltest Du Dir im Klaren sein, dass Du die Kosten übernehmen musst.

WEG § 16 Abs 2: Kostenverteilung für gemeinsames Eigentum

Gemäß § 16 Abs 2 des WEG (Wohnungseigentumsgesetz) ist jeder Eigentümer einer Wohnung dazu verpflichtet, die Lasten des gemeinschaftlichen Eigentums zu tragen und zudem die Kosten für die Instandhaltung, Instandsetzung, Verwaltung und den gemeinschaftlichen Gebrauch des gemeinschaftlichen Eigentums im Verhältnis zu seinem Anteil zu übernehmen. So wird sichergestellt, dass alle Eigentümer an den Kosten beteiligt sind, die durch den gemeinschaftlichen Gebrauch des gemeinschaftlichen Eigentums entstehen. Damit jeder Eigentümer die Kosten auch tatsächlich übernimmt, ist es wichtig, dass eine ordnungsgemäße Verteilung der Kosten über die Eigentümer erfolgt. In einer Eigentümerversammlung kann deshalb beschlossen werden, wie die Kosten im Verhältnis zu den Anteilen der Eigentümer aufgeteilt werden. So kannst du sicher sein, dass du nur deinen Teil der Kosten tragen musst.

Erfahre, wie Du die Grundstücksfläche Deiner Eigentumswohnung ermittelst

Du fragst Dich, wie viel Grundstücksfläche Deine Eigentumswohnung hat? Hier gibt es eine einfache Formel, um die Fläche herauszufinden. Bei Eigentumswohnungen ist die gesamte Grundstücksfläche einzutragen, die dem jeweiligen Miteigentumsanteil entspricht. Beispiel: Du hast eine Eigentumswohnung im Mehrfamilienhaus. Dieses steht auf einem Grundstück von 1000m². Dein Miteigentumsanteil beträgt 10/100, d.h. Dein Anteil am Gesamtgrundstück beträgt 10%. Somit beträgt die gesamte Fläche Deiner Eigentumswohnung = 100m². So kannst Du ganz einfach die Fläche Deiner Eigentumswohnung ermitteln.

Maklerkosten beim Hausverkauf: Steuerlich nicht absetzbar

Du willst dein Haus verkaufen und fragst dich, ob du die Maklerkosten steuerlich geltend machen kannst? Leider nein, denn die Kosten für einen Makler sind Teil der Nebenkosten, die beim Verkauf anfallen. An diesen Kosten kommst du nicht vorbei, aber auf der anderen Seite musst du sie nicht zusätzlich versteuern. Es ist also nur ein kleiner Trost, aber vielleicht hilft es dir ja ein wenig, wenn du weißt, dass du die Kosten für einen Makler nicht noch einmal bezahlen musst.

Verkaufst Du Dein Haus? Achte auf die Gebäudeversicherung!

Wenn Du ein Haus verkaufst, geht die Gebäudeversicherung nach Abschluss des Kaufvertrags auf den neuen Eigentümer über. Aber Achtung: Die Versicherung gilt erst dann, wenn Du im Grundbuch als Eigentümer eingetragen wirst. Bis dahin ist der alte Eigentümer weiterhin Versicherungsnehmer und hat die Verpflichtung, den Beitrag zu zahlen. Solltest Du Fragen zu diesem Thema haben, nimm doch am besten Kontakt mit Deiner Versicherung auf. Dort wird man Dir gerne weiterhelfen.

Grundbucheintrag: Kosten & Vorteile für Eigentümer/Mieter

Du musst als Käufer auf jeden Fall die laufenden Kosten für den Grundbucheintrag zahlen. Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen Eigentümern und Mietern. Eigentümer müssen wesentlich höhere Kosten tragen, als Mieter. Allerdings können Eigentümer auch von Steuervorteilen profitieren, die Mieter nicht haben. Bei der Berechnung von Nebenkosten ist es wichtig, nicht nur die Kosten im Auge zu behalten, sondern auch die möglichen Vorteile, die sich aus dem Eigentum ergeben.

Notar: Grundstücksgeschäfte melden & Steuerfreiheit prüfen

Du hast ein Grundstück gekauft oder verkauft? Dann musst du dieses Geschäft dem Finanzamt melden. Dafür ist der Notar zuständig. Er muss das Immobiliengeschäft innerhalb von zwei Wochen melden, auch wenn keine Erbschaft- oder Einkommensteuer anfällt. Denn es gibt auch Fälle, in denen das Grundstück von der Besteuerung ausgenommen ist. Das ist nämlich nicht immer der Fall. Der Notar kann dir hierzu genauere Informationen geben.

Fazit

Beim Verkauf einer Eigentumswohnung musst du mit ein paar Kosten rechnen. Neben den normalen Gebühren für den Notar und den Grundbuchamt, musst du auch noch die Maklergebühren bezahlen. Diese Gebühren machen in der Regel die größte Kostenposition aus. Dann kommen noch Kosten für den Energieausweis, Gebühren für die Anzeige in der Tageszeitung und eventuell noch Gebühren für einen Gutachter hinzu. Es kann also sein, dass dir einige Kosten entstehen, wenn du deine Eigentumswohnung verkaufst.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es beim Verkauf einer Eigentumswohnung viele Kosten gibt, von denen man sich vorher bewusst sein sollte. Es empfiehlt sich daher, sich vor dem Verkauf über alle möglichen Kosten zu informieren, damit du nicht überrascht wirst.

Schreibe einen Kommentar